• Mann und Frau schlafen im Bett
    Natürlich besser schlafen

    So wird es eine gute Nacht

    Im Schlaf sollen wir zur Ruhe kommen. Doch Menschen mit Schlafstörungen können davon nur träumen. Grund dafür ist oft, dass der Tag schon so voll ist, dass es auch in der Nacht kaum möglich ist, sich gedanklich davon zu distanzieren.

  • COVID-19-Vakzine kommt voran

    Nach nur zwei Monaten Laufzeit kann der US-Konzern Johnson & Johnson einen ersten Erfolg seiner Bemühungen um einen COVID-Impfstoff melden.

    New Brunswick. Johnson & Johnson, Konzernmutter des Arzneimittelherstellers Janssen, kommt mit seinen Arbeiten an einem Impfstoff gegen COVID-19 offenbar gut voran. Im Zuge des im Januar gestarteten Entwicklungsprojekts sei bereits ein vielversprechender Kandidat identifiziert worden, heißt es in einer Konzernmitteilung. Man gehe davon aus, spätestens im September dieses Jahres mit klinischen Studien am Menschen zu beginnen.

  • Verpackung von Darmflora Balance
    Immunsystem: Abwehr aus dem Darm heraus

    Ein intaktes Immunsystem ist keine Kopfsache. Spaziergänge und Bewegung an der frischen Luft, Wechselduschen, „Superfood“ – es gibt viele Tipps und Ratschläge, um für ein gesundes Immunsystem zu sorgen. Viele wissen jedoch nicht, dass das Immunsystem zu einem großen Teil im Darm sitzt und man es dort gezielt unterstützen sollte.

  • Mann und Frau schneiden Salat
    Migräne:

    Geregelte Mahlzeiten können vorbeugen

    (akz-o) Zum Frühstück gibt es nur Kaffee, mittags sorgt die Currywurst oder der Schokoriegel für schnelle Energie. Für viele Berufstätige bleibt im Alltag wenig Zeit für ausgewogene und regelmäßige Mahlzeiten. Doch diese sind insbesondere für Migränepatienten wichtig: Sie können helfen, die Anzahl der Attacken zu reduzieren.

  • Holzschale mit Fruechten
    Wirksamkeit pflanzlicher Mittel bewertet

    (akz-o) In Deutschland sind etwa 400.000 Menschen an chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) erkrankt, an denen sie lebenslang leiden. Aktuellen Prognosen zufolge könnten es schon bald eine Million sein – nicht nur wegen steigender Neuerkrankungen, sondern auch weil Forscher der University of Birmingham davon ausgehen, dass es mehr als doppelt so viele CED-Patienten gibt wie bisher geschätzt.