• Intensive Insulintherapie zahlt sich langfristig aus

    Eine frühe gute Stoffwechselkontrolle reduziert bei Typ-1-Diabetikern auch nach Jahrzehnten die Risiken für Herz-, Augen- und Nierenkomplikationen - und zwar recht deutlich. Das zeigt eine Studie, die seit 30 Jahren läuft.

    Von Dirk Einecke

    CHICAGO. Vor 30 Jahren wurde der Diabetes Control and Complications Trial (DCCT) gestartet. Neue Daten sind jetzt beim Kongress der American Diabetes Association (ADA) vorgestellt worden.

  • Gesunde Drinks mit Pflanzensäften: Drei Fitness-Drinks

    Seit Jahrhunderten nutzt der Mensch die Heilkräfte der Natur. Pflanzen enthalten eine Vielzahl von wertvollen Inhaltsstoffen, die uns helfen, gesund zu bleiben. Einige dieser Pflanzen nutzen wir als Tee, wie z. B. Kamille und Pfefferminze. Aus anderen, wie z. B. Weißdorn, Mistel, Artischocke, Löwenzahn, Brennnessel und anderen werden Säfte gewonnen, die in der Naturapotheke ihren festen Platz haben

  • Wie tief muss der Blutdruck sinken?

    Muss der Blutdruck bei Diabetikern auf Teufel komm raus gesenkt werden? Abhängig von Alter und Begleiterkrankungen sollten individuelle Zielwerte gesetzt werden. Eine Orientierung.

    Von Thomas Meissner

    LEIPZIG. Je höher der Blutdruck, desto größer ist das kardiovaskuläre Risiko des Patienten. Allerdings ist die strenge Blutdrucksenkung nicht immer 1:1 zu übersetzen mit einem erniedrigten Risiko. Gefragt ist eine alters- und komorbiditätsgerechte Blutdrucksenkung.

  • Gesunde Drinks mit Pflanzensäften: Frischmacher-Drinks

    Die gut gekühlten Säfte mischen mit Manuka-Honig süßen und mit etwas Zimt abschmecken.

  • Gesunde Drinks mit Pflanzensäften: Vitaminchen

    Löwenzahn-Presssaft mit den gekühlten Gemüsesäften gut verrühren, mit Pfeffer und Selleriesalz kräftig würzen. In einem Glas mit Petersilienrand servieren.

  • LESERFRAGEN RATGEBER-AKTION „KOPFSCHMERZ“ am 20.06.2013

    Die meist gestellten Leserfragen am 20.06.2013 am Expertentelefon:
    „GEWITTER IM KOPF – AUSHALTEN IST KEINE LÖSUNG“

  • XPERTENINTERVIEW RATGEBER-AKTION „KOPFSCHMERZ“ am 20.06.2013

    „KOPFSCHMERZ MUSS MAN NICHT MEHR HINNEHMEN“

    Experteninterview zum Thema Migräne und Kopfschmerzen mit Prof. Dr. med. Hartmut Göbel, Chefarzt der Schmerzklinik Kiel. Facharzt für Neurologie und spezielle Schmerztherapie, Diplom-Psychologe.

  • BERICHT RATGEBER-AKTION „KOPFSCHMERZEN“ am 20.06.2013

    Gewitter im Kopf: Aushalten ist keine Lösung

    Migräne und Kopfschmerzen lassen sich gezielt vorbeugen

    Kopfschmerzen sind schlimm – mehr als 54 Millionen Deutsche leiden darunter. Da sie jedoch für so viele Menschen zum Alltag gehören, werden sie oft einfach hingenommen. Dabei ist Kopfschmerz nicht gleich Kopfschmerz. Wer regelmäßig von Migräne gequält wird, ist in seiner Lebensqualität weitaus mehr eingeschränkt, als jemand, der mal nach einer Feier über einen Brummschädel klagt. Experten unterscheiden rund 250 verschiedene Kopfschmerzarten und raten Betroffenen, genauer hinzusehen.

  • Jeder Dritte hat erhöhte Blutfettwerte

    MÜNCHEN. Am 21. Juni ist bundesweiter "Tag des Cholesterins". "Im Wissen liegt die Chance, möglichen Erkrankungen frühzeitig entgegenzusteuern", teilt die DGFF (Lipid-Liga) e. V. (Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen) mit.

  • Niedriger Wert schadet Gefäßen

    Ein niedriges HDL-Cholesterin ist ein Risikomarker, sagt Professor Klaus Parhofer zum "Tag des Cholesterins" am 21. Juni. Er rät: Das erhöhte kardiovaskuläre Risiko muss gesenkt werden, indem man andere Risikofaktoren wie LDL, Blutdruck und Blutzucker optimiert.

    Von Beate Schumacher

    MÜNCHEN. Personen mit niedrigem HDL-Spiegel haben ein hohes kardiovaskuläres Risiko - und umgekehrt. Das ist in epidemiologischen Studien eindeutig gezeigt worden.

abonnieren